Donnerstag, 1. Dezember 2011

MONSANTO - kunstdünger, pestizide und co.

wer die landwirtschaft beherrscht, beherrscht das leben!

warum verwenden wir soviel zeit und geld darauf, pestizide und kunstdüngemittel zu entwickeln?
warum verwenden wir diese zeit nicht darauf, um ertragreichere und widerstandsfähigere Pflanzen zu züchten?

glasklar warum, es gibt zu wenig zu verdienen. es lohnt sich nicht!
monsanto und co., verbrecher der übelsten sorte. 
sie lügen, betrügen, fälschen und töten.

sie verseuchen unsere welt!
eine blutspur pflastert ihren weg!

eine dokumentation, die sich lohnt und einem die augen öffnet

MONSANTO, MIT GIFT UND GENEN


      hier ein kurzer ausschnitt


http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/gentechnik/Monsanto_Folder.pdf


                                                        Felix zu Löwenstein

FOOD CRASH

"Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr
„Bio? Als Luxus für Reiche ist das ja ganz nett. Aber jetzt wird’s ernst. Fast sieben Milliarden Menschen müssen ernährt werden, und es werden ständig mehr. Jetzt muss industriell  produziert werden: mit Pestiziden, Kunstdünger, Gentechnik!“ Diese These klingt doch nach gesundem Menschenverstand! Aber ist sie wirklich zutreffend? Oder gehen wir damit der Agrarindustrie auf den Leim, für die der Hunger in der Welt die Grundlage für ein florierendes Geschäft mit Pestiziden, Düngemitteln und Gentechnik-Saatgut ist? In seinem Buch FOOD Crash macht der international angesehene Fachmann für Ökolandbau Felix zu Löwenstein verständlich, dass eine industrielle Landwirtschaft, die auf der Übernutzung von Ressourcen aufbaut, kein Weg zur Lösung, sondern eine Sackgasse ist. Und dass nicht die mangelnde Produktionssteigerung, sondern der verschwenderische Umgang mit Lebensmitteln, die Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen sowie mangelnde Gerechtigkeit zum Zusammenbruch des globalen Ernährungssystems führen. Mit seiner zugespitzten These »Wir werden uns entweder ökologisch ernähren oder gar nicht mehr« betreibt Löwenstein keine apokalyptische Schwarzmalerei. Vielmehr zeigt er an spannend und lebendig erzählten Beispielen, wie es im Einklang mit der Natur – und damit nachhaltig – gelingen kann, die Ernährungsgrundlage der Menschheit zu sichern. Und er beschreibt, welche Hebel politischen und privaten Handelns dafür in Bewegung gesetzt werden müssen."

 



http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1562584/

http://www.droemer-knaur.de/buecher/FOOD+CRASH.7768538.html

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